Bei der Besichtigung der Imagerie werden Sie auch die verschiedenen Maschinen bewundern können, mit denen damals wie heute die Bilder hergestellt werden.
Die wichtigsten Maschinen des Maschinenparks sind:
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2 Wasserdruckmaschinen (Aquatypes). Diese Maschinen wurden in Frankreich erfunden, gebaut und hergestellt. Sie erlauben den Druck von großen Bilder-Serien mit lebendigen Farben, für die 9 Schablonen verwendet werden. Dank ihrer konnte die von Hand bewegte Schablone ersetzt werden, was die Arbeitsbedingungen der Arbeiter erleichterte und die Produktion steigerte. Diese Maschinen wurden bei der Weltausstellung 1901 in Paris ausgestellt, 1902 erwarb sie die Imagerie. Zwei davon befinden sich in den Werkstätten des Unternehmens, beide sind als Monument Historique Immuable, also unveränderliches historisches Monument eingestuft. Eine gehört der Stadt Épinal, die andere dem Conseil Départemental.
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1 Heidelberger (oder Tiegeldruckpresse), mit der man durch sehr starken Druck auf die Gesamtheit der mit Tinte befeuchteten Zeichen Texte oder Illustrationen auf Papier drucken kann.
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2 Setzmaschinen (oder Linotype-Setzmaschine). Sie erlaubten als erste Maschine die maschinelle Arbeit des Zusammensetzens anhand einer alphanumerischen Tastatur, was ja vorher per Hand geschah. So konnte man aus Matrizen ganze Textzeilen schreiben, die mit Tinte befeuchtet und dann gedruckt wurden.
- Mehrere lithographische Pressen mit Gewinde, mit denen man ganz früher von Hand eine große Schraube anzog und so einen sehr hohen Druck auf die Druckfläche wie Holz oder Holzmarmor ausübte.
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Mehrere Schneidemaschinen, mit denen man Flächen wie z.B. Papier auf das richtige Format für den Druck bringen konnte.
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Mehrere Schablonen-Maschinen (auch „Pedalettes“ genannt), mit denen man die Schablonen ganz genau zurecht schneiden konnte, ohne daß man dies von Hand tun mußte. Bei ihrer Bedienung muß man äußerst geschickt und vorsichtig vorgehen.
Auch andere Mschinen, manche davon etwas moderner, sind ausgestellt ...
