Bains-les-Bains und seine Umgebung

Entdecken Sie die Gegend im Herzen der Vôge umgeben von ausgedehnten Wäldern.

Bains-les-Bains befindet sich im Herzen der Vôge, wo es herrliche artenreiche Buchen- Eichen- Tannen-, Kiefern- und Fichtenwälder gibt, aber auch Humus, Moose und Farnkräuter sowie leckere Waldfrüchte, wie Heidelbeeren, Brombeeren und Pilze. Das sanft hügelige Umland lädt zu ausgedehnten Spaziergängen und Wanderungen in der Stille ein. Hier gibt es keinen Stadtverkehr mit sich drängenden Touristen. Hier herrscht Ruhe und Gelassenheit, Sie können sich erholen und dazu noch einiges besichtigen.

Inmitten üppiger Natur

Im Herzen der Vôge gelegen ist Bains-les-Bains von ausgedehnten Wäldern umgeben, wo es herrliche artenreiche Buchen- Eichen- Tannen-, Kiefern- und Fichtenwälder gibt, aber auch Humus, Moose und Farnkräuter sowie leckere Waldfrüchte, wie Heidelbeeren, Brombeeren und Pilze. Das sanft hügelige Umland lädt zu ausgedehnten Spaziergängen und Wanderungen in der Stille ein. Hier gibt es keinen Stadtverkehr mit sich drängenden Touristen. Hier herrscht Ruhe und Gelassenheit.

Die Manufacture Royale

Die Manufacture Royale liegt am Ufer des kleinen Baches Côney, am Rande des Canal de l'Est. Sie ist eine der besten erhaltenen Manufakturen Frankreichs, sämtliche in einem großen Park mit Arboretum und einer kleinen Kapelle liegende Gebäude aus der Entstehungszeit sind erhalten, hier werden regelmäßig kleine Konzerte veranstaltet. Wahrscheinlich werden Sie bei der Besichtigung ein Déjà-vu Erlebnis haben. Und zwar deswegen, weil hier einige Szenen des Filmes „Indigènes“ gedreht wurden. Der Park beherbergt auch eine seltene Süntel-Buche. Dieser ganz besondere Baum lädt Sie unter seinen Zweigen zum Träumen ein.

Die Moulin Gentrey

Diese alte Stärkefabrik liegt im Tal des kleinen Baches Côney und am Rand des Ruisseau des Cailloux. Genauer gesagt befindet sie sich zwischen La Forge de Thunimont und Harsault. Es handelt sich um eine Art lebendige Ausstellung über einen alten Beruf. Damals hier großflächig angebaute Kartoffeln wurden nicht nur verspeist, sondern auch zu Stärke verarbeitet. Diese wurde in der Textilindustrie verwendet, in der Blütezeit zu Beginn des 20. Jhdt. gab es in den Vogesen bis zu 300 Stärkefabriken. Die Besichtigung ist wie eine Reise in die Zeit, Sie lernen einiges über Arbeitsbedingungen, die damaligen Werkzeuge und das Leben der Arbeiter.